Im Wonnemonat Mai machen die Frühlingsgefühle die Herzen der Menschen wieder weiter, wenn die Kälte des Winters weicht. Vieles wird neu und anders erlebt.
Die Zeiten sind wechselhaft - und wir sind herausgefordert, uns mit ihnen zu verändern. Wir Menschen brauchen aber auch etwas, woran wir unser Leben festmachen können. Das Evangelium rät, in der Liebe zu bleiben.
Die Suche nach dem richtigen Namen für ein Kind ist für Eltern eine wichtige Herausforderung. Einmalig und individuell soll er sein. Schließlich gilt noch immer: Nomen est omen. Was bedeutet es, beim Namen gerufen zu werden und in einem Namen zu handeln?
Vieles ist nicht immer so, wie es auf den ersten Blick scheint. Es gibt ein Sehen mit den Augen und ein Sehen mit dem Herzen. Auch die Bibel kennt Geschichten, in denen Menschen mit dem Herzen sehen, dazu zählen besonders die Ostererzählungen.
Gottesdienst-Übertragung aus der Pfarrkirche Maria Patrona Bavariae in Oberschleißheim
Katholische Feier zur Osternacht
Zelebrant und Prediger: Pfarrer Ulrich Kampe
Wenn Ungerechtigkeit zum Himmel schreit, braucht es Solidarität, um mit dieser Erfahrung nicht allein zu bleiben. Am Palmsonntag kann die Leidensgeschichte Jesu Christi neuen Mut schenken.
Das Weizenkorn im Evangelium muss erst einmal in die dunkle Erde ausgesät und dort aufgebrochen werden. Genauso kann auch in unserem Leben aus der Hingabe etwas neues werden und Frucht bringen.
Am Laetare-Sonntag sprechen die biblischen Texte von der heilenden Berührung mit der Kraft der Freude. Da wird frohlockt, gejauchzt, gesungen und so in der Freude neuer Atem geschöpft.